Aus diesem Grund werden wir nun unsere Sichtweise der Vorkommnisse beschreiben:worden war, verließen die Aachen Ultras den Gästeblock. Das dies keine leeren Worte sind, zeigen Besuche von Opfern des Nationalsozialismus. Auf einmal explodiert ein „Polenböller" auf dem Spielfeld. Jedoch wurde diesem Szenario direkt entgegen gewirkt, da sich eine Führungsperson unserer Gruppe schützend vor einem am Boden liegenden Mitglied der Gruppe Aachen Ultras stellte, um schlimmeres zu verhindern. Nachdem die Mannschaft ausgiebig verabschiedet wurde und sich beim Verstauen und Zusammenpacken des Tifo-Materials ausgiebig Zeit gelassen wurde, um einer unnötigen Konfrontation mit der Gruppe Aachen Ultras aus dem Wege zu gehen, spielten sich zeitgleich(! Dies belegen auch unzählige Fotos (u. a. Alemannia Aachen Homepage). Neben einem „Karlsbande"-Banner wurden Bengalos gezündet, Berichten zufolge sollen auch Reichskriegfahnen und Hitlergrüße gezeigt worden sein.

Laut Polizeiangaben sollen einige von ihnen bei der Abreise „Ultras raus" gerufen haben. Aachen Ultras 1999 26.09.2012.


Während sich die „Aachen Ultras" gegen Rechtsextremismus und Rassismus im Stadion gestellt haben, gibt es bei der „Karlsbande" Überschneidungen mit Neonazi-Gruppen und rechten Parteien. Auf einmal explodiert ein „Polenböller" auf dem Spielfeld. Genau dieser Leitspruch hat Wirkung gezeigt, sodass wir gemeinsam mit den Vertreter*innen des Fanshops (Alois Poquett und Gaby Nobis) einen Scheck im Wert von 10.000€ an Vereinspräsident Martin Fröhlich und Geschäftsführer Hans-Peter Lipka überreichen durften. Dort schafften sie es sogar ihre eigene Zaunfahne anzukokeln.Indem du den VICE-Newsletter abonnierst, erklärst du dich einverstanden, elektronische Mitteilungen von VICE zu erhalten, die Werbung oder gesponserte Inhalte enthalten können.
Weltkrieg mussten wir mitten in der Saison unseren Spielbetrieb einstellen, um so der Ausbreitung der Corona-Virus Pandemie entgegenzuwirken.In der jetzigen Situation ist es wichtig, vorbereitet und realistisch zu sein.

Erlaubte Materialien : Grundsätzlich haben die Gästefans erst einmal alle Freiheiten in Bezug auf Tifo-Material und Choreos. Mitglieder der Gruppe berichteten sogar von „Hausbesuchen", bei denen ihre Wohnungstüren eingetreten worden seien.Hinzu kam aus Sicht der „Aachen Ultras" eine fehlende Unterstützung durch den Verein. Jedoch folgten bei Bekanntwerden der Täter direkt interne Sanktionen.

Lange Jahre konnten sowohl die seit den 80er Jahren bestehende „Borussenfront", als auch jüngere rechte und rechtsoffene Gruppen im Westfalenstadion relativ ungehindert auftreten. Die hören erst auf zu zündeln, als ihnen schreiend klar gemacht wird, was sie da gerade noch angesteckt haben: Als die meisten der Bengalos längst ausgebrannt sind, kokelt es es unten am Zaun munter weiter. Auch mehrere Bengalos werden in die Richtung geworfen. Jan Pieper, Bruno Schindler: Thron und Altar, Oktogon und Sechzehneck. Drei von ihnen werden kurz später festgenommen. Leider war dies bei den Aachen Ultras der Fall, weshalb man sich von dieser Gruppe distanzierte. Ermittelt wurde im Nachgang nicht nur gegen „gewöhnliche" Aachener Ultras. So liegt auch ein Foto bei der Alemannia vor, auf dem ein Mitglied der Aachen Ultras im heimischen Tivoli mit einem massiven Holzkegel bewaffnet steht. Genau dieser Leitspruch hat Wirkung gezeigt, sodass wir gemeinsam mit den Vertreter*innen des Fanshops (Alois Poquett und Gaby Nobis) einen Scheck im Wert von 10.000€ an Vereinspräsident Martin Fröhlich und Geschäftsführer Hans-Peter Lipka überreichen durften.

Hierbei fanden sie Unterstützung durch andere Alemannia Aachen Fans. Bis Anfang 2013 gab es im „Tivoli" zwei Ultragruppen: Die älteren „Aachen Ultras", und die „Karlsbande", die sich 2010 abgespalten hatte.

Ein weiteres Mitglied wurde direkt im Anschluss mit einer PVC Stange ins Gesicht geschlagen. Für die freundliche Bitte des Stadionsprechers, das Abbrennen von Pyrotechnik doch zu unterlassen, interessiert sich keiner der Aachener Ultras. Anfang 2013 zogen sie die Notbremse: Bei einem Auswärtsspiel gegen „Viktoria Köln" stoppten sie in der 60. Schon kurz nach Anpfiff muss die Partie jedoch unterbrochen werden: Aus dem Gästeblock steigt erst Rauch auf, dann brennen einige Bengalos. Die Herrschaftsikonographie der karolingischen Pfalzkapelle zu Aachen. Jedoch schlugen diese in einen Angriff der Aachen Ultras um, bei dem ein Mitglied der Aachen Ultras aus der Menge heraus einem Stadionverbotler eine Flasche an den Kopf warf.

Erzählst du Leuten, was sie hören wollen, damit sie wiederkommen?

Seit der Gründung der Karlsbande Ultras distanzieren wir uns von jeglicher Politik, da wir es keineswegs gut heißen, unseren Mitgliedern einen politischen Stempel zu verpassen. Die Polizisten setzen ihre Helme auf und eilen auf die Tartanbahn zwischen Zaun und Spielfeld, auch die Ordner eilen vor den Gästeblock. Die Polizei habe eingreifen müssen, damit die Spannung innerhalb der Aachener Fans nicht eskaliert.Dabei hat gerade die Aachener Ultragruppe „Karlsbande" in den vergangenen Jahren andere Ultras aus dem Stadion verdrängt. Ab Wiederaufnahme des Spielbetriebs vor Zuschauern werden wir dieses Angebot wieder einstellen.Ab sofort können Aufkleber-Motive auch in vorgegebenen „Mischpaketen“ gekauft werden.

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